"Zurück in die Zukunft"

Matthias Hoßfeld, 22.07.2015

"Zurück in die Zukunft"

Es war das Jahr 2005 in Gehren, Landesmeisterschaft der F-Junioren und die Mannschaft des SV Gumpoldia Gumpelstadt um Trainer Klaus-Dieter Schüttler „mittendrin, statt nur dabei“. Es galt gegen die Teams aus Nordhausen, Zeulenroda und Gotha zu bestehen und tatsächlich gelang es, sich gegen alle 3 Mannschaften durchzusetzen und Landesmeister zu werden. Genau 10 Jahre später und dank der Mühe vom damaligen Trainer Schüttler, trafen sich alle Juniorkicker von damals wieder, um am vergangenen Samstag in Gumpelstadt zum Sportfest wieder zusammen Fußball zu spielen. Selbst Florian Römer, der mittlerweile auf die Sportschule in Furtwangen/ Schwarzwald geht, kam auf Anfrage gerne vorbei und schnürte die Schuhe. Dustin Henning und Justin Kaps konnten aufgrund einer Verletzung nicht mitspielen, schauten aber zu und freuten sich, die Mitspieler von damals wieder zu sehen. Axel Wendler war verhindert und konnte nicht anwesend sein. Gegner in diesem Freundschaftsspiel war die Mannschaft der A-Junioren aus Ruhla. Begleitet von den heutigen F- und E-Junioren des SV Gumpoldia und vom Muskelkatermaskottchen (eine schweisstreibende Angelegenheit für Michael Arlt) des LSB liefen die Spieler ein. Die Vizepräsidentin vom Landessportbund Marion Seeber beglückwünschte den damaligen Landesmeister und ehrte stellvertretend für alle Eltern Ines Kallenbach und Manuela Marx, denn sie hatten zum Gelingen des Nachmittags viel Arbeit geleistet. Das Spiel war unterhaltsam und die Zuschauer konnten sich über 7 Tore freuen. 3 schoss des Gastes aus Ruhla und 4 erzielte die Mannschaft von Meistertrainer Klaus-Dieter Schüttler. Unter die Torschützen mogelte sich auch Oldie Dirk Kallenbach, der sich aufgrund des Personalmangels, die Schuhe band und aushalf. Sicher verwandelte der Altherrenspieler den Elfmeter und sorgte damit für den 4:3 Endstand. Nach dem Spiel gab es noch viel zu erzählen beim gemeinsamen Buffet, was die Eltern vorbereitet hatten und bevor die Spieler nach Hause gingen, bedankten sie sich bei ihrem damaligen Trainer,denn heute sind viele von ihnen top ausgebildete Fußballtalente.


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